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Z-Test: Anwendung des Z-Tests in Excel
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:33 Di 31.07.2007
Autor: Ali1

Hallo zusammen.

Ich brauche im Rahmen meiner empirischen Auswertungen einen - in der Literatur oftmals als solcher bezeichneten - Z-Test.

Dabei wird unter Zugrundelegung einer Binomialverteilung getestet, ob eine gewisse Anzahl an negativen Beobachtungen noch mit der Annahme vereinbar ist, dass in der Grundgesamtheit 50% der Beobachtungen negativ sind. Die Teststatistik selbst berechnet sich wie folgt:

Z = [(0,5 - x)*n]/Sigma ,

wobei x der relative Anteil an negativen Beobachtungen in der Stichprobe ist, d.h. x*n ist die absolute Anzahl an negativen Ausprägungen.

Die Standardabweichung Sigma ist dabei die Wurzel aus 0,5*0,5*n, da annahmegemäß die Wahrscheinlichkeit für positive und negative Ausprügungen je 50% sein soll.

So weit so gut. Da ich das ganze nun mit Excel berechnen will, benötige ich noch eine Vergleichswert, der mit angibt, ob die Hypothese verworfen werden muss oder nicht (beim T-Test wäre dies einfach TINV(0,05;100) - für 5% Irrtumswahrscheinlichkeit und 100 Freiheitsgrade).

Kann mir jemand sagen, welchen Vergleichswert ich im vorliegenden Fall des Z-Tests ansetzen muss?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß,
Ali

---

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://statistikforum.foren-city.de/topic,1404,-z-test.html
http://www.statistik-tutorial.de/forum/ftopic818.html

        
Bezug
Z-Test: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:12 Di 31.07.2007
Autor: luis52

Moin Ali1,

zunaecht einmal ein herzliches [willkommenmr]

Du musst die Prozentpunkte der Standardnormalverteilung verwenden.
Achte aber darauf, dass dein Stichprobenumfang nicht zu klein ist.

lg
Luis          

Bezug
                
Bezug
Z-Test: Korrekturmitteilung
Status: (Korrektur) richtig (detailiert geprüft) Status 
Datum: 15:19 Di 31.07.2007
Autor: Ali1

Super, danke. Stand wohl etwas auf dem Schlauch ;-)
Ist aber auf jeden Fall korrekt.

Das heißt aber doch auch, dass ich bei zu kleinen Stichprobenumfängen (ca. n < 30) den Test im Grunde gar nicht durchführen kann?!?

Bezug
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