Ringkern,Schätzung < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
 
 
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	   		           				(Frage) für Interessierte    |    | Datum: |  12:34 Di 06.12.2005 |    | Autor: |  Trivalik |   
	   
	   Auf einen Ringkern aus Eisen (Dichte p=7,8g/cm³), der Permeabilität  [mm] \mu_{r} [/mm] = 4000 mit der Länge (der "Seele") l=200mm und dem Durchmesser [mm] d_{i} [/mm] = 20 mm ("lange" Ringspule) befinden sich Primär- und Sekundärwicklungen eines Trafos.
 
a)Schätzen Sie unter Vernachlässigung aller Übertragungsverlsute ab, wie groß maximal übertragene Leistung bei Netzfrequenz ist, wenn zur Vermeidung von Sättigungseffekten eine maximale Indukton von 0,8 T nicht überschritten werden darf!
 
 
 
Was soll hier nun genau berechnet werden? Freund von mir meinen W = H*B/2   (dabei H und B vektor). Jedoch weis ich nicht wie ich die formel benutz ohne vekoren, habe nix gefunden. schätze das sie so lauten muss: H*B*cos  [mm] \alpha. [/mm]  Bin ich da auf dem richtigen dampfer?
 
 
Nun noch [mm] B=\mu_{r} [/mm] * [mm] \mu_{0} [/mm] * H und bei H =N*I/l
 
 
sollte das dann die lösung sein??? 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  11:27 Sa 10.12.2005 |    | Autor: |  matux |   
	   
	   Hallo Trivalik! 
 
 
 
Leider konnte Dir keiner hier mit Deinem Problem in der von Dir vorgegebenen Zeit weiterhelfen. 
 
 
Vielleicht hast Du ja beim nächsten Mal mehr Glück   . 
 
 
 
Viele Grüße,
 
Matux, der Foren-Agent
 
 
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