Motion Field Ableiten < mehrere Veränderl. < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  16:00 Di 10.12.2013 |    | Autor: |  flexbex |   
	   
	   Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
Hallo,
 
ich versuche zzt. die Projektion eines 3D Punktes auf die Abbildungsfläche zu verstehen. Ich möchte am Ende aus einem ggb. Optical Flow die Rotation und Translationellen Komponenten trenn können. Dabei stoße ich immer wieder in verschiedenen Skripten auf eine Ableitung die ich nicht nachvollziehen kann. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
 
http://www.ecse.rpi.edu/Homepages/qji/CV/motion.pdf slide 12
 
und hier auf seite 4 Oben links http://www.cse.psu.edu/~rcollins/CSE486/lecture22_6pp.pdf
 
 
vielen dank schonmal
 
Felix
 
 
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	   Hallo flexbex,
 
 
 
 
 
 
 
> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen 
 
> Internetseiten gestellt.
 
>  Hallo,
 
>  ich versuche zzt. die Projektion eines 3D Punktes auf die 
 
> Abbildungsfläche zu verstehen. Ich möchte am Ende aus 
 
> einem ggb. Optical Flow die Rotation und Translationellen 
 
> Komponenten trenn können. Dabei stoße ich immer wieder in 
 
> verschiedenen Skripten auf eine Ableitung die ich nicht 
 
> nachvollziehen kann. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
 
>  http://www.ecse.rpi.edu/Homepages/qji/CV/motion.pdf slide 
 
> 12
 
>  und hier auf seite 4 Oben links 
 
> http://www.cse.psu.edu/~rcollins/CSE486/lecture22_6pp.pdf
 
>  
 
 
 
P und Z sind abhängig von t.
 
 
 
> vielen dank schonmal
 
>  Felix 
 
 
 
Gruss
 
MathePower
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  16:45 Di 10.12.2013 |    | Autor: |  flexbex |   
	   
	   Ja das hatte ich mir auch schon gedacht aber meine Frage ging eher in die Richtung wie aus
 
dfP/Z/dt -> [mm] f/Z^2[dP/dt*Z-P*dZ/dt] [/mm] wird]
 
 
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	   Hallo flexbex,
 
 
> Ja das hatte ich mir auch schon gedacht aber meine Frage 
 
> ging eher in die Richtung wie aus
 
>  dfP/Z/dt -> [mm]f/Z^2[dP/dt*Z-P*dZ/dt][/mm] wird] 
 
 
 
Nun, f ist eine Konstante, für den Rest verwendest Du die Quotientenregel.
 
 
 
Gruss
 
MathePower
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  10:21 Mi 11.12.2013 |    | Autor: |  flexbex |   
	   
	   Dankeschön! ja hatte die Quotientenregel nur falsch angewandt. Ist schon ein bisschen länger her mit den Ableitungen bei mir.
 
 
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