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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  22:06 Sa 20.09.2008 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	   Hallo,
 
 
ich soll das Rotationsvolumen des folgenden Kegelstumpfes berechnen.
 
Das ist ja nicht mehr wirklich schwer,weil die Integrationsgrenzen schon gegeben sind unzwar [mm] a=\bruch{r*h}{R-r} [/mm] und [mm] b=\bruch{R*h}{R-r}.
 [/mm] 
Meine Funktion ist ja hier die Ursprungsgerade f(x)=x.
 
Ich versteh aber nicht so ganz,wie man auf diese Integrationsgrenzen kommt.
 
Auch wenn ich mir die Zeichnung anschaue erkenn ich keinen Zusammenhang,warum [mm] \bruch{r*h}{R-r}=a [/mm] und [mm] \bruch{R*h}{R-r}=b [/mm] sein sollen,sind da vielleicht irgendwelche Strahlensätze angewendet worden oder wie kommt man drauf?
 
[Dateianhang nicht öffentlich]
 
 
Vielen dank für eure Hilfe
 
 
lg
 
 Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
  
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  22:35 Sa 20.09.2008 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   Hallo!
 
 
Wenn die Randfunktion wirklich f(x)=x ist, dann erscheinen mir die Grenzen etwas kompliziert aufgeschrieben.
 
 
a=r und b=R sollte es dann heißen. 
 
 
Deine Grenzen sollen wohl eher für alle Ursprungsgeraden mit der Form f(x)=mx sein!
 
 
Und ja, da kannst du mit dem Strahlensatz rangehen.
 
 
[mm] \bruch{r}{a}=\bruch{R}{a+h} [/mm] wäre er in seiner ersten Form. Daraus kannst du dann a bestimmen! Ähnlich schaffst du das auch mit b.
 
 
[mm] \bruch{R}{b}=\bruch{r}{b-h}
 [/mm] 
 
  Teufel
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  22:54 Sa 20.09.2008 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	   Hallo,
 
 
mir fällt grad was auf,die Randfunktion ist nicht f(x)=x sondern [mm] f(x)=\bruch{R-r}{h}*x
 [/mm] 
 
Treffen die Integrationsgrenzen denn dann zu und wenn ja warum?
 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  23:05 Sa 20.09.2008 |    | Autor: |  Teufel |   
	   
	   Die beiden Strahlensatzansätze da gelten für alle Ursprungsgeraden, also alle Geraden der Form y=mx! Daher gilt das insbesondere auch für deine Funktion, da sie auch nur eine Ursprungsgerade ist.
 
 
  Teufel
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  17:25 Mi 24.09.2008 |    | Autor: |  Mandy_90 |   
	   
	  
  
> Hallo!
 
>  
 
> Wenn die Randfunktion wirklich f(x)=x ist, dann erscheinen 
 
> mir die Grenzen etwas kompliziert aufgeschrieben.
 
>  
 
> a=r und b=R sollte es dann heißen. 
 
> 
 
> Deine Grenzen sollen wohl eher für alle Ursprungsgeraden 
 
> mit der Form f(x)=mx sein!
 
>  
 
> Und ja, da kannst du mit dem Strahlensatz rangehen.
 
>  
 
> [mm]\bruch{r}{a}=\bruch{R}{a+h}[/mm] wäre er in seiner ersten Form. 
 
> Daraus kannst du dann a bestimmen! Ähnlich schaffst du das 
 
> auch mit b.
 
 
 
Irgendwie komm ich nicht auf [mm] a=\bruch{r*h}{R-r}, [/mm] sondern auf [mm] a=\bruch{R-rh}{r}.Kannst [/mm] du mir vielleicht zeigen,wie man auf [mm] a=\bruch{r*h}{R-r} [/mm] kommt?
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  18:00 Mi 24.09.2008 |    | Autor: |  algieba |   
	   
	   Hi
 
 
Ich habe einen Lösungsweg, vielleicht gibt es aber auch kürzere:
 
 
[mm]
\bruch{r}{a}=\bruch{R}{a+h} \\ \\
\gdw r=\bruch{Ra}{a(1+\bruch{h}{a})} \\ \\
\gdw r=\bruch{R}{1+\bruch{h}{a}} \\ \\
\gdw r(1+\bruch{h}{a})=R \\ \\
\gdw r+\bruch{rh}{a}=R \\ \\
\gdw \bruch{rh}{a}=R-r \\ \\
\gdw rh=a(R-r) \\ \\
\gdw a=\bruch{rh}{R-r} \\ \\
[/mm]
 
 
Jetzt versuche es noch mit b
 
 
Gruß
 
algieba
 
 
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